Brückeneinsturz in Dresden - Deutschland

Am 11. September stürzte ein Teil der Carolabrücke in Dresden in die Elbe. Es wurden keine Verletzten oder Todesopfer gemeldet. Durch den Einsturz wurden Rohrleitungen beschädigt, wodurch das Heizungssystem der Stadt unterbrochen wurde. Der Verkehr zwischen der Dresdner Altstadt und der Neustadt war für Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer beeinträchtigt. Der Straßenbahnverkehr wurde unterbrochen. Auch der Schiffsverkehr wurde eingestellt, wovon Frachtschiffe und Ausflugsschiffe betroffen waren. Die Reparaturarbeiten sind im Gange.

Beratung

Planen Sie Ausweichrouten, um Unannehmlichkeiten zu minimieren. Befolgen Sie die Ratschläge der örtlichen Behörden.