Update: Anhaltende Unruhen in Kenia

Bis zum 9. Juli wurden bei Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften in ganz Kenia mindestens 31 Menschen getötet und 107 verletzt. Die Demonstranten fordern den Rücktritt von Präsident Ruto wegen schlechter Regierungsführung und Polizeibrutalität. Weitere Proteste in Nairobi und anderen Großstädten sind wahrscheinlich.

Beratung

Verkehrsbeschränkungen sind möglich. Um das Sicherheitsrisiko zu minimieren, sollten Sie Gebiete mit großen öffentlichen Versammlungen oder Protesten meiden. Selbst Veranstaltungen, die friedlich sein sollen, können unerwartet eskalieren und schnell gewalttätig werden.